Freitag, 6. August 2010

Münchens Innenstadt : Neuer zusätzlicher Standort am Amiraplatz 3

Ab sofort bin ich auch in der Innenstadt erreichbar.
Durch die Zusammenführung der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis in Pasing mit der Orthopädischen Praxis , Dr. Harriet Hauser kann ich freundlicher Weise jetzt auch in der 
Orthopädie im Luitblock mitarbeiten.
Die Möglichkeiten u.a. mit Röntgendurchleuchtung und weiteren nicht-invasiven 
Therapieformen erweitert das Spektrum der ambulanten Therapie.

Ihr 
Prof. Dr. med. Frank-W. Hagena

10. OPEARTIONS-KURS Sprunggelenk-Prothetik

Rostock, 25.-26.Juni. 2010

Erneut zeigte die gute Resonanz für den OPERATIONS-KURS - Fuß und Sprunggelenk, dass die Kombination von Operationsmethoden der anatomischen Vorfußkorrektur und OSG-Prothetik ein 
gelungenes Konzept für die Präsentation und den Workshop im Anatomischen Institut der Universität, Rostock anbietet.
Mit dem 10. OP-Kurs – OSG-Prothetik konnten wir nun schon traditionell den Vergleich der etablierten und der neuen Modelle der Sprunggelenkprothesen wissenschaftlich darstellen. Für die interessierten Kolleginnen und Kollegen zeigt sich der workshop immer wieder als ein großer Ge-winn, die innovativen OP-Techniken und Instrumentarien persönlich erfahren zu können. Dieses kann insbesondere auch bei der Wahl der Prothesen in die Klinik umgesetzt werden.


Prof. Dr. med. Frank-W. Hagena



www.jerosch.de/upload/FS_2010_Flyer_A4.pdf

Current Concepts for Hand & Elbow Treatment

Symposium 


XV. Congress of the Federation of European Societies for Surgery of the Hand, FESSH,
Bukarest, Rumänien, 23.-26. Juni, 2010


Als side-event auf dem diesjährigen .XV. FESSH Congress in Bukarest stellte sich das neue Konzept des Zimmer-Instute in der Kombination von Traumatologie und Endoprothetik am Ellenbogen und an der Hand vor.
Das Symposium moderierte Prof. Dr. F.-W. Hagena. Die stadiengerechte Rekonstruktion von Frakturen am Ellenbogengelenk präsentierte Chris Coapes, Grimsby, UK. Er konnte insbesondere die Stabilisierung komplexer Frakturen mit den neuen winkelstabilen Platten demonstrieren. 
Die erfolgreiche Versorgung von Arthrosen am Ellenbogengelenk mit der als „gold-standard“ bekannten Coonrad-Morrey Ellenbogenprothese war der Schwerpunkt des Vortrags von D. Weber, Basel, Schweiz. Die Möglichkeit der langfristigen Wiederherstellung der Funktion am Ellenbogen, auch bei Defektsituationen nach Frakturen konnte der spezialisierte Chefarzt aus Basel an vielen Beispielen eindrücklich darstellen.
In zwei weiteren Vorträgen berichtete Prof. Dr. F.-W. Hagena über die neue Generation der unge-koppelten, zementfreien Handgelenk- und Fingergelenk-Endoprothesen, die mehr als die Silikon-Platzhalter eine verbesserte Funktion und Haltbarkeit bei der Mehrzahl der möglichen Indikationen für die rheumatoide Arthritis, primäre und posttraumatische Arthrosen bieten.
Die angeregte, lange Diskussion bestätigte die große Bedeutung und das große Interesse der Innovationen in der Handchirurgie und Orthopädischen Chirurgie der oberen Extremitäten.


Prof. Dr. med. Frank-W. Hagena




http://www.fessh2010.com/scientificprogramm.php